Beschreibung

Dieses Stück von Elfriede Jelinek widmet sich der prekären Beziehung zwischen Mensch und Erde. Mit präziser Schärfe beschreibt sie den Raubbau an der Natur, die Abgestumpftheit der Menschheit und das Scheitern einer Liebe, die nie gleichberechtigt war. Wütend, traurig und manchmal humorvoll fragt Jelinek: Warum diese Einseitigkeit? Regisseurin Lilja Rupprecht untersucht in ihrer Inszenierung, ob es lohnt, das Dunkle zu ergründen, statt im Hellen zu verzweifeln. Wird auch am 11.2. und 20.2. aufgeführt.

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